Exkursion Berlin
DATUM
29.04.2022
STATION 1
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Berlin-Buch
STATION 2
Europacity Berlin-Mitte
STATION 3
Physikalisch Technische Bundesanstalt Berlin-Charlottenburg
Ende April nutze das Rohdecan Team einen Freitag um sich gleich drei eigene Projekte in Berlin anzuschauen.
Nach nun zehn Jahren der Fertigstellung, startete der Büro-Ausflug am Experimental Research Center Berlin-Buch. Viele der neueren Mitarbeiter konnten das durch die Charité genutzte und heute in Max-Rubener-Haus umgetaufte Gebäude zum ersten Mal in Realität begutachten.
Der Leiter des Technical Facility Managements, Ralf Streckwall, der dem Büro schon in der Bauphase an der Seite stand, führte durch das Forschungsgebäude. Er gab Einblick in Arbeitsabläufe und Umstrukturierungen, die auch vor der Erscheinung des Hausinneren nicht halt machen werden uns in nächster Zukunft durch unser Team wieder begleitet wird.
Der zweite Halt der Tour war die Europacity in Mitte. In kurzer Zeit entstand hier auf einer Brachfläche mitten im Herzen Berlins ein neues Stadtquartier mit überwiegender Wohnbebauung. Rohdecan entwickelte auf Grundlage des Ergebnisses eines Werkstadtverfahrens die Planung im Baufeld 7. Das nun fertiggestellte und komplett bezogene Ensemble an Wohn- und Gewerbebauten wickelt sich vom Otto-Weidt-Platz bis zur Lydia-Rabinowitsch-Straße hindurch. Nach einem Spaziergang und Begutachtung der benachbarten Neubauten und einer mittags Stärkung am Hamburger Bahnhof war das Team bereit für die nächste Station.
Der eigentliche Anlass unseres Ausfluges und letzter Punkt auf der Liste war das frisch durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt eingeweihte Tieftemperaturzentrum "Walther-Meißner-Bau" auf dem Campus in Charlottenburg, unweit des Ernst-Reuter-Platzes. Das von außen vornehm verklinkerte Laborgebäude überraschte alle nicht am Projekt Beteiligten auch in Realität im Inneren durch seinen roughen Werkstatt-Charakter. Die Treppenhäuser, die Kunst am Bau und die OSB geschalten Sichtbetonwände konnten ebenso von vielen das erste Mal bewundert werden, wie der Rein- und Grauraum. Hier hatte man die letzte Chance hinter die Kulissen zu schauen, bis es nach Inbetriebnahme nur noch Forschern in Reinraum-Kleidung möglich sein wird.
Mit guten Eindrücken der gelungenen Bauten machten sich die Rohdecans wieder auf den Weg zurück nach Dresden.
Nach nun zehn Jahren der Fertigstellung, startete der Büro-Ausflug am Experimental Research Center Berlin-Buch. Viele der neueren Mitarbeiter konnten das durch die Charité genutzte und heute in Max-Rubener-Haus umgetaufte Gebäude zum ersten Mal in Realität begutachten.
Der Leiter des Technical Facility Managements, Ralf Streckwall, der dem Büro schon in der Bauphase an der Seite stand, führte durch das Forschungsgebäude. Er gab Einblick in Arbeitsabläufe und Umstrukturierungen, die auch vor der Erscheinung des Hausinneren nicht halt machen werden uns in nächster Zukunft durch unser Team wieder begleitet wird.
Der zweite Halt der Tour war die Europacity in Mitte. In kurzer Zeit entstand hier auf einer Brachfläche mitten im Herzen Berlins ein neues Stadtquartier mit überwiegender Wohnbebauung. Rohdecan entwickelte auf Grundlage des Ergebnisses eines Werkstadtverfahrens die Planung im Baufeld 7. Das nun fertiggestellte und komplett bezogene Ensemble an Wohn- und Gewerbebauten wickelt sich vom Otto-Weidt-Platz bis zur Lydia-Rabinowitsch-Straße hindurch. Nach einem Spaziergang und Begutachtung der benachbarten Neubauten und einer mittags Stärkung am Hamburger Bahnhof war das Team bereit für die nächste Station.
Der eigentliche Anlass unseres Ausfluges und letzter Punkt auf der Liste war das frisch durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt eingeweihte Tieftemperaturzentrum "Walther-Meißner-Bau" auf dem Campus in Charlottenburg, unweit des Ernst-Reuter-Platzes. Das von außen vornehm verklinkerte Laborgebäude überraschte alle nicht am Projekt Beteiligten auch in Realität im Inneren durch seinen roughen Werkstatt-Charakter. Die Treppenhäuser, die Kunst am Bau und die OSB geschalten Sichtbetonwände konnten ebenso von vielen das erste Mal bewundert werden, wie der Rein- und Grauraum. Hier hatte man die letzte Chance hinter die Kulissen zu schauen, bis es nach Inbetriebnahme nur noch Forschern in Reinraum-Kleidung möglich sein wird.
Mit guten Eindrücken der gelungenen Bauten machten sich die Rohdecans wieder auf den Weg zurück nach Dresden.